Ein Film produziert von Bettina Größing, Alina Schweighofer, Maria Laimer und Christoph Pirer.
Wir sind den Studierenden der FH Joanneum für dieses Drehprojekt unfassbar dankbar und möchten es gerne mit Ihnen teilen!
ORF-Beitrag: Glückskind Highway überlebt Ausflug auf der Autobahn
Teil 1
Teil 2: Tiere als Weihnachtsgeschenke: Gespräch mit Tierarzt Dr. Mario Pilcher
Die ARCHE NOAH, Aktiver Tierschutz Austria fordert gemeinsam mit 4Pfoten, Tierschutz Austria, Verein gegen Tierfabriken, Arche Noah, Gut Aiderbichl, Tierquartier Wien, Tierschutzombudsstelle Wien, Pro Tier, Verein Freunde der Krone Tierecke, Tierschutzverband NÖ, Pfotenhilfe Lochen und vielen weiteren Tierschutzorganisationen ein Verbot des Beiß- und Angriffstrainings für Private zum Wohle der Tiere und der Menschen!
Die Ausbildung zum sogenannten „Schutzhund“ ist für Hunde des Militär oder der Polizei vorbehalten. Doch auch immer mehr Hundeschulen bieten ein solches Training für Privatpersonen an und deklarieren es als "Sport".
Der sogenannte Gebrauchshundesport. Die ersten beiden Teile bestehen aus Unterordnung und Gehorsamkeitstraining. Hier lernt der Hund, seinem Besitzer aufmerksam und in einem definierten Tempo zu folgen. Sowie Sitz, Platz, Steh und Abrufen stehen auf der Tagesordnung. Dieses Training ist weitgehend unbedenklich und sogar förderlich. Die dritte Disziplin - die sogenannte Schutzarbeit, kritisieren wir. Denn hier lernt der Hund auf Kommando anzugreifen und zuzubeißen. Weiters wird der Hund darauf trainiert, seinen Besitzer auf Kommando zu verteidigen und auf Bedrohungen zu reagieren sowie dazu angeleitet, sich zwischen seinem Besitzer und einer potenziellen Bedrohung zu positionieren. Viele Befürworter dieses „Sportes“ argumentieren, dass „Schutzhunde“ besonders gehorsam seien. Jedoch ist der Ansatz, den Hund „scharf“ machen zu wollen – ihn also bewusst zum Zubeißen in einen Schutzarm zu bringen – abzulehnen! Denn Fehler im Training oder Verwechslungen der Auslöser für das Angriffsverhalten können niemals ausgeschlossen werden, was fatale Folgen haben kann.
Es besteht Grund zur Annahme, dass die Aggressivität und damit die Gefährlichkeit von Hunden, die einem Beiß- und Angriffstraining unterzogen werden, jedenfalls vorübergehend erhöht wird.
Aus tierschutzrechtlicher Sicht sind Ausbildung und Prüfung in der Disziplin „Schutzarbeit“ insofern problematisch, da „Starkzwangmethoden“ eingesetzt werden. Es werden hier also Situationen nachgestellt, bei denen beispielsweise Hundehalter überfallen werden und schließlich Kampfhandlungen zwischen dem Hund und einer dritten Person (genannt Schutzdiensthelfer) stattfinden. Hierbei wäre es u.a. fehlerhaft, wenn der Hund nur zaghaft angreift und zubeißt. Deswegen muss die Ausbildung zum klassischen „Schutzhund“ Berufsgruppen vorbehalten bleiben, die durch ihre Berufsausbildung sich dieser zusätzlichen Verantwortung bewusst sind.
Gemäß den Zielsetzungen des Bundestierschutzgesetzes hat der Mensch besondere Verantwortung gegenüber dem Tier als Mitgeschöpf. Dies inkludiert einen respektvollen Umgang; in keinem Fall sollen Tiere eine Abschreckfunktion erfüllen müssen! Daher fordern wir:
KURIER - Zehn Hundewelpen in Graz-Umgebung am Waldrand ausgesetzt
Abgabewelle:
Arche Noah am Limit
Steigende Temperaturen, aufblühende Sommergefühle und das Interesse sowie Verantwortungsbewusstsein, welches man einem Lebewesen versprochen hat, scheint zu schwinden. Dies lässt zumindest der Anschein erwecken, wenn man sich unsere aktuelle Situation im Tierheim ansieht. Mit dem Sommer überrolt uns leider eine Welle von Tieren, die abgegeben werden..
Kapazitäten am Limit
Telefone stehen nicht still - fast jeder zweite Anruf, dreht sich um die Abgabe einer Fellnase. So gerne wir auch jedes Tier aufnehmen würden, irgendwann sind unsere Kapazitäten ausgeschopft. Nicht nur diese Kapazität erreicht langsam ihr Limit, auch unsere Futterbestände sinken drastisch.
Beweggründe der Abgaben
Tiere werden aus ganz unterschiedlichen Gründen abgegeben. Allergien, Trennungen, Umzüge, Nachbarschaftsstreitereien oder einfach "zu groß für die Handtasche." -Ja, es gibt nichts, was wir noch nicht gehört haben!
Aus Umfeld gerissen
Jede Abgabe ist schmerzhaft. Vor allem für den Vierbeiner. Versetzen Sie sich in die Situation des abgegeben Tieres. Der ein Zuhause, eine Familie und eine Bezugsperson hatte. Von gestern auf heute, ist alles weg. Und was bleibt ist der Zwinger im Heim.
Bewusstsein
Mit dieser traurigen Realität möchten wir alle potenziellen Tierhalter:innen darauf hinweisen, dass es sich hier um eine große Verantwortung handelt und eine Anschaffung in allen Fällen gut durchdacht werden sollte. Denn einem Tier ein Zuhause zu schenken, sollte eine Lebensaufgabe sein und keine spontane Entscheidung. Hinterfragen Sie ihre aktuelle und zukünftige Situation (Kinderwunsch, Geldsorgen, Urlaub,..) und die Frage "Was mache ich, wenn..? kann unterstützend helfen.
Tierretter im Einsatz
1 Tag - 13 Stationen - 2 Baulichteinsätze
Ob verletzte Katze, zurückgelassenes Rehkitz oder Wildtier in Not, unsere Helden von der Tierrettung sind täglich für leidende Tiere im Einsatz.
Dabei gehen sie oft an ihre Belastungsgrenzen. Was unsere Tierretter:innen Tag für Tag leisten, ist unbeschreiblich und unbegreifbar. Die Tierrettung Steiermark besteht ausschließlich aus ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen. Herausfordernde Situationen, psychische Belastungen, Zeit, Stärke, Engagement und vieles mehr, wenden sie für den Schutz notleidender Tiere auf. Schlussendlich zählt für unsere Tierrettung:
Wir sehen hin. Wir hören hin. Wir fahren hin.
Wir danken unseren Helden, der Tierrettung für ihren täglichen Einsatz! Und Ihnen für Ihre Unterstützung, die es uns möglich macht, Tierschutz zu betreiben!
PS: Die Tierrettung erfreut sich immer über neue ehrenamtliche Kolleg:innen! Selbstverständlich werden neue Mitarbeiter:innen von bereits erfahrenen Tierrettungsfahrer:innen professionell ausgebildet. Wenn du uns aber lieber finanziell unterstützen möchtest, gelangst du direkt über den Button zum Spendenformular:
Ein lauter Knall mitten in Graz St. Peter – die Gasexplosion ging durch alle Medien.
Aber da gibt es noch etwas:
Zerbrochene Scheiben, zerstörte Möbel und Trümmer, die durch die Türe auf die Terrasse geschleudert wurden.
Eine völlig verwüstete Wohnung und absolutes Chaos.
Und während die Einsatzkräfte vor Ort sind, um alles zu begutachten, ist da plötzlich ein schwaches, zaghaftes Maunzen zu hören.
Eine Katze!
Ein traumatisiertes Fellbündel ohne seine gewohnte Bezugsperson, gerade noch kräftig genug, um auf sich aufmerksam zu machen.
Der junge Kater ist zwischen 1 – 2 Jahre alt und blieb alleine in der Wohnung in St. Peter zurück. Sein Besitzer wurde nach der Explosion auf die Intensivstation gebracht.
Die Berufsfeuerwehr hat den kleinen Kerl zu uns in die Arche gebracht und sofort waren unsere Tierärzte zur Stelle!
Das Ergebnis: Verschmorrtes Fell, abgebrannte Vibrissen (Schnurrhaare), schmerzhafte Verbrennungen der Haut und völlig dehydriert. Zusätzlich plagt ihn noch ein starker Schnupfen.
Höllenqualen für den Kater…
Um ihn besser behandeln zu können wurde er leicht sediert. Er wurde geschoren, um seine Wunden besser behandeln zu können, bekam Infusionen und Schmerzmittel.
Wir fragen uns immer noch, wie er das überleben konnte.
Hat er den Gasgeruch bereits viel früher wahrgenommen und irgendwo Schutz gefunden? Wir können nur mutmaßen. Aber nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn er der Explosion schutzlos ausgeliefert gewesen wäre! So waren definitiv tausende Schutzengel am Werk!
Trotz dem Trauma, der neuen Umgebung im Tierheim und den schweren Verletzungen hat er seinen Charakter aus Gold beibehalten.
Bietet man ihm die Hand an, legt er seinen Kopf hinein. Ganz so als wolle er Trost suchen. Und Schnurren funktioniert auch immer noch bestens!
Wir werden gut auf die kleine Samtpfote aufpassen UND: Unsere Gedanken sind auch bei seinem Herrli, der noch in der Intensivstation liegt und sich hoffentlich gut und schnell erholt, damit er ihn bald wieder in seine Arme schließen kann!
Unterstützen Sie uns bei den medizinischen Kosten, Futter & Unterkunft: Der tapfere Kerl hat es sich verdient und sein Besitzer soll in Ruhe gesund werden dürfen!
Spendenkonto:
IBAN AT71 3800 0000 0513 5025
Verwendungszweck: Gasexplosion
Hund befreit
6 Jahre an der Kette
Nicht einmal zwei Meter lang war die Kette, an der Hund Rolfi sein Dasein fristen musste. Durch eine anonyme Meldung an das Tierinspektorat des Aktiven Tierschutz Austria kam der Fall ans Tageslicht.
Leibnitz, Graz: Seit rund eineinhalb Monaten ist das Tierinspektorat des Aktiven Tierschutz Austria wieder aktiv – in der gesamten Steiermark. Jetzt wurde unserem Tierinspektor Marc Schäfer ein besonders drastischer Tierschutzfall im Bezirk Leibnitz gemeldet: Ein Hund soll permanent an der Kette hängen. Vor Ort angekommen war schnell klar, dass diese Meldung keine Übertreibung war. Auf einem völlig verwahrlosten Anwesen wurde der Hund gleich gesichtet und die Lebensumstände des Tieres einfach unvorstellbar traurig: An eine kurze, nicht einmal zwei Meter lange Kette gefesselt, fanden sich nur im Radius der Kettenlänge von den Pfoten abgetretene Pfade und Kotstellen mit uralten Exkrementen. „All das weist ganz deutlich auf eine regelmäßige Haltung hin“, so Schäfer.
Verletzungsgefahr und Verzicht
Der Zustand der Hütte ebenfalls verheerend: keine Isolierung, keine Polsterung, hervorstehende Nägel und gesplittertes Holz. Alles andere als eine adäquate Unterbringung für einen Hund, sondern eine schlimme Verletzungsgefahr.
Der Fall wurde dem Veterinärreferat Leibnitz gemeldet. Der Besitzer bekam eine Frist von zwei Wochen, um die Haltungsbedingungen im Sinne des Tierschutzes zu verändern. Nach abgelaufener Frist hat er sich allerdings dazu entschieden, den Rüden abzugeben. So fand Rolfi den Weg in die Arche Noah. Momentan muss er noch in Quarantäne bleiben, weil er keinen nachweisbaren Impfstatus aufweist. Sobald alle Immunisierungen abgeschlossen und die Quarantänezeit vorbei ist, ist er auf der Suche nach einem artgerechten Zuhause.
Das Tierinspektorat ist rein spendenfinanziert: Hilf uns mit DEINER Spende, weiterhin Tieren in Not zu helfen!
Empfänger: Aktiver Tierschutz Austria
IBAN AT71 3800 0000 0513 5025
BIC RZSTAT2G
Verwendungszweck: Spende
Tierretter im Kriegsgebiet
Das Thema Ukraine und der Krieg ist medial mittlerweile so breitgetreten und man möchte die Nachrichten schon fast schon nicht mehr hören oder lesen. Meist weil es sich um politische Anfeindungen dreht, die man oft selbst nicht oder nur schwer nachvollziehen kann.
Was aber jeder von uns nachvollziehen kann, ist die Liebe zu seiner Heimat und seinen Haustieren. 💚
Den Willen nicht aufgeben zu wollen und für seine Liebsten da zu sein. Sein Tier nicht im Stich zu lassen und alles zu versuchen, was einem irgendwie möglich ist, um zu helfen.
Und genau für DIESE Menschen machen wir uns stark und sind weiterhin im Einsatz.
BITTE nehmt euch in eurer Kaffee- oder Mittagspause 3 Minuten Zeit für dieses Video. Das sind aktuelle Szenen, die erst vor Kurzem gedreht wurden und zeigen, dass es weiterhin wahnsinnig schwierig für Mensch und Tier in der Ukraine ist.
Wir möchten wieder helfen und den Menschen zumindest ein bisschen unter die Arme greifen und brauchen dafür deine Unterstützung! Zusammen können wir etwas bewegen und ein ganz kleiner Lichtblick im Leben dieser Menschen und ihrer Tiere sein.
Wir sind für jede Form der Hilfe dankbar!
Geht man so mit Lebewesen um?
Zum Hühner-Skandal
Hühner, die als Putzlappen missbraucht werden, um Kleidung und Tische zu säubern.
Hühner, die an die Wand geschleudert werden und mit Füßen zu Tode getreten werden.
Hühner, die unter Gasbetäubung panisch nach Luft schnappen und um ihr Leben kämpfen.
Nein, das ist leider keine Szene aus einem schlechten Horrorfilm. Das ist gelebte Realität in einem steirischen Geflügelschlachtbetrieb.
Die schockierenden Szenen – aufgedeckt und veröffentlicht durch den VGT (Verein gegen Tierfabriken) gingen durch alle österreichischen Medien und machen fassungslos. Vor allem uns als Tierschützer.
Doch wir sind froh, dass die Menschen das sehen und sehen müssen, um nachzudenken! Die Schlachthofmitarbeiter behandeln die Tiere dort nicht wie fühlende Lebewesen, sondern wie Abfall. Dabei ist eines klar, mit oder durch Tierquälerei zu sterben wollen sie mit hundertprozentiger Sicherheit nicht!
Was wurde genau aufgedeckt und wie DU helfen kannst:
Der VGT veröffentlichte am 14. Dezember 2022 ein skandalöses Video aus einem AMA-zertifizierten steirischen Hühnermastbetrieb. Ja genau richtig gelesen, AMA-ZERTIFIZIERTEN STEIRISCHEN BETRIEB. Aber bei diesem Video blieb es nicht und es folgten weitere schockierende Aufnahmen. Hühner, die auf brutalste Weise erschlagen werden, hochgradige Hygienemängel und Tierleid durch Gasbetäubung. Und als wäre das nicht genug, werden in unzähligen österreichischen Betrieben spezielle Rassen gezüchtet, die unnatürlich schnell wachsen, um möglich viel Fleisch in möglichst geringer Zeit zu produzieren. Die Hühner sind dadurch im Bewegungsappart massiv eingeschränkt und kaum in der Lage zu stehen oder gar zu gehen. Krankheiten, Verletzungen, Organversagen, frühzeitiger Tod zählen dabei nicht als Einzelfälle, sondern sind vielmehr die Norm in der Masthuhn-Aufzucht. Insgesamt wurden bereits drei Betriebe in der Südoststeiermark wegen Tierquälerei angezeigt.
Um dieses Tierleid zu stoppen, wurde die europäische Masthuhn-Initiative (European Chicken Commitment – ECC) ins Leben gerufen. Diese Initiative setzt sich für neue Mindestanforderungen ein und mehr als 500 Unternehmen weltweit haben sich bereits bereit erklärt, ihre Standards zu erhöhen.
Aber auch Du kannst deine Stimme erheben und die Petition des VGT „Masthühner-Qualzucht stoppen“ unterzeichnen. Jetzt! Danke an den VGT!
Hier geht’s zum Link:
https://vgt.at/actionalert/masthuhnqualzucht2023/index.php
Fortbildung: Erste Hilfe am Tier
Gleich zwei Mal fand in den letzten Wochen ein Kurs für erste Hilfe am Tier mit Dr. Nicole Strampfer statt. Unsere Tierrettungsfahrer sind auf ihren Einsätzen regelmäßig mit verletzten Tieren konfrontiert - gerade hier geht es oft um Leben und Tod.
Umso wichtiger ist ein fundiertes und sicheres Wissen im Bereich Erste Hilfe.
Wir bedanken uns bei Dr. Nicole Strampfer für die gelungenen Kurstage und freuen uns bereits auf eine Fortsetzung und Vertiefung!
Das Grazer Stadtwappen für den Tierschutz!
Wie bereits angekündigt, wurde uns nach einstimmigem Beschluss des Stadtsenates von Bürgermeister Siegfried Nagl und Vizebürgermeister Mario Eustacchio das Grazer Stadtwappen verliehen!
Doch damit nicht genug: Vizebgm. Mario Eustacchio nutzte die Gelegenheit um uns zu verkünden, dass die Änderungen des Flächenwidmungsplanes durch sind. Das Land hat zugestimmt, dem Bau unserer STYRIARCHE steht demnach nichts mehr im Wege und wir können die nächsten Schritte einleiten, um im Frühjahr mit dem lang herbeigesehnten Bau zu starten!
Wir sind überglücklich und bedanken uns herzlichst für dieses Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung!
Tierisch engagiert
Unserem Aufruf, das wir Menschen suchen, die sich ehrenamtlich bei unserer Tierrettung engagieren möchten, sind einige von euch gefolgt! Nach langen Theoriegesprächen wird nun mit „Trockenübungen“ für den Ernstfall geprobt.
Das Einfangen eines Hundes wurde mit Hilfe von Rudi, dem „Golden Stoffdoodle“ geübt. Er hat sich zwar ein wenig gesträubt, aber die Übungen konnten trotzdem ohne Zwischenfälle durchgeführt werden.
Auch das Einfangen einer scheuen Katze wurde für den Ernstfall (Autounfälle, anderweitige Verletzungen) geübt. Hier war unser Kooperationspartner Mauzi, die „Norwegische Plüschkatze“.
Lehrlinge auf dem Vormarsch
Beim Beruf des Tierpflegers denkt man oft nur an das Eine – Putzen! Dabei umfasst das Aufgabengebiet so viel mehr.
Es ist ein anspruchsvoller Lehrberuf, der Tierliebe, Hygiene, Sicherheit und das Gesundheitswesen umfasst.
Aber das ist bei Weitem noch nicht alles.
Wir freuen uns so tolle Lehrlinge bei uns zu haben, die durch ihren Fleiß und ihr Engagement, zu ausgezeichneten Tierpflegern werden!
SK Sturm Spieler zeigen Herz für Tiere
Ein Besuch, der uns sehr freute! Einige Spieler des SK Puntigamer Sturm Graz besuchten uns in der Arche Noah und zeigten ihre Tierliebe. Zusätzlich übergaben sie ein signiertes Trikot.
Danke, für euren Einsatz!