Unsere Notfellchen brauchen Sie - jetzt!

 

Jeden Tag erreichen uns tierische Notfälle – verletzte, ausgesetzte oder schwer kranke Tiere, die ohne schnelle Hilfe keine Chance haben. Wir von der Arche Noah setzen alles daran, diesen Seelen zu helfen – doch das schaffen wir nicht ohne Sie.

Bitte unterstützen Sie unsere Notfellchen mit Ihrer Spende.
Jeder Euro zählt und kann Leben retten. Gemeinsam können wir Hoffnung schenken.

Aktuelle Notfellchen

Vier Seelen in Not - Jetzt zählt Ihre Hilfe!

Ein erschütternder Anblick im Badezimmer: Der Boden übersät mit altem Kot von drei Katzen und einem Hund.

Ein erschütternder Anblick

Zwischen Müll, Glasscherben und Essensresten tapst eine Katze auf ihre Rettung zu. Im Hintergrund: die weiteren Tiere, mitten im Dreck – umgeben von Gefahr und völliger Verwahrlosung.

Der verängstigte Rüde steht in der Tür – zögernd, unsicher, mit gesenktem Blick. Hinter ihm liegt das Chaos seiner bisherigen „Heimat“.

Leben im Müll

Zwischen Müll, Glasscherben und Essensresten tapst eine Katze auf ihre Rettung zu. Im Hintergrund: die weiteren Tiere, mitten im Dreck – umgeben von Gefahr und völliger Verwahrlosung.

Der verängstigte Rüde steht in der Tür – zögernd, unsicher, mit gesenktem Blick. Hinter ihm liegt das Chaos seiner bisherigen „Heimat“.

Die Rettung

Der verängstigte American Staffordshire-Rüde steht in der Tür – zögernd, unsicher, mit gesenktem Blick. Hinter ihm liegt das Chaos seiner bisherigen „Heimat“ – ein Ort voller Leid.

Elend hinter Türen

Vor Kurzem wurden wir von der Bezirkshauptmannschaft Weiz, vertreten durch Amtstierarzt Dr. Gerhard Kutschera, zu einem dringenden Einsatz gerufen.

Der Grund: Der Verdacht auf massive Tierquälerei in einer kleinen Wohnung in Gleisdorf. Was unser Rettungsteam gemeinsam mit dem Amtstierarzt und der Polizei dort vorfand, war erschütternd – und ging selbst unseren erfahrenen Tierrettern unter die Haut.

Ein Zuhause wird zum Albtraum – für vier hilflose Tiere

Auf nur 30 Quadratmetern lebten ein junger Hund und drei Katzen in katastrophalen Verhältnissen: Wochenalter Kot, verfaulte Lebensmittel, keinerlei sauberes Wasser oder Futter – ein Ort des Elends. Der American Staffordshire-Rüde war völlig verängstigt, die Katzen unterernährt, krank und voller Parasiten.


Ein überforderter Mensch – und vier Seelen in Not

Der Tierbesitzer, ein junger Mann, erschien kurz nach unserem Eintreffen. Laut Berichten leidet er unter Depressionen und steht im Verdacht, Drogen zu konsumieren. In seiner Not sah er die Tiere als emotionale Stütze – doch so sehr Tiere uns helfen können, sie selbst brauchen Liebe, Sicherheit und Pflege.

Jetzt zählt ihre Unterstützung

Die Vierbeiner sind nun in der Obhut der Arche Noah in Graz. Die erste tierärztliche Untersuchung ergab: schwere Mangelernährung, Entzündungen, Parasiten – eine der Katzen ist womöglich trächtig, und das vermutlich vom eigenen Bruder. Die medizinische Versorgung hat bereits begonnen, doch der Weg zur Heilung ist lang – und kostenintensiv.

Die Katzenbabys brauchen unsere Hilfe

Ein erschütternder Anblick im Badezimmer: Der Boden übersät mit altem Kot von drei Katzen und einem Hund.
Der verängstigte Rüde steht in der Tür – zögernd, unsicher, mit gesenktem Blick. Hinter ihm liegt das Chaos seiner bisherigen „Heimat“.
Der verängstigte Rüde steht in der Tür – zögernd, unsicher, mit gesenktem Blick. Hinter ihm liegt das Chaos seiner bisherigen „Heimat“.

Jedes Jahr zur Kittensaison stoßen wir an unsere Kapazitätsgrenzen. Besonders Flaschenkinder – also Katzenbabys, die ohne Mutter aufwachsen – benötigen intensive Betreuung. Damit diese kleinen Seelen eine Chance auf ein liebevolles Leben haben, suchen wir dringend Pflegestellen.

Sind Sie unsere nächste Lebensretterin oder unser nächster Lebensretter?

Als Pflegestelle bieten Sie einem oder mehreren Kätzchen ein vorübergehendes Zuhause, bis sie bereit für die Vermittlung sind. Besonders Flaschenkinder benötigen viel Aufmerksamkeit, Geduld und Liebe.

Sie möchten uns unterstützen? Das sollten Sie mitbringen:

  • Sie wohnen idealerweise in oder rund um Graz, damit Sie bei Bedarf unsere Tierarztpraxis aufsuchen können.
  • Sie haben die Möglichkeit, Ihre eigenen Haustiere räumlich von den Pflegekatzen zu trennen.
  • Sie verfügen über ausreichend Zeit, um sich liebevoll um die Kätzchen zu kümmern– gerade Flaschenkinder brauchen auch in der Nacht Fütterung.
  • Sie sind sich bewusst, dass nicht jedes Kätzchen es schafft, so sehr man sich auch bemüht.
     

Keine Sorge - Sie sind nicht allein!

Wir lassen Sie nicht im Stich und bieten Ihnen eine umfassende Einschulung sowie laufende Unterstützung.

 

Möchten Sie einem Katzenbaby das Leben retten?

Dann melden Sie sich bei uns:

Auch mit einer Spende können Sie helfen!

Neben engagierten Pflegestellen sind wir auf finanzielle Unterstützung angewiesen. Die Versorgung der Kleinsten – von Spezialmilch bis zu Tierarztkosten – ist mit hohen Ausgaben verbunden.

Ungarn - Hilfsaktion vor Ort

Notfall im Tierschutz - Denn Tierleid kennt keine Grenzen!

Der schockierende Fall von der Österreicherin Brigitta M., die 350 Hunde unter unzumutbaren Bedingungen hielt und sie nach Österreich und Deutschland um viel Geld verkaufte, hat uns alle tief erschüttert.

Welpen- und Hundehandel in großem Stil

Kranke Tiere mussten über mit Dreck übersäte Böden gehen. Skelette von verendeten Tieren überall. Mutterhündinnen harrten bei ihren toten Welpen aus und trotzdem wurde munter weiter „produziert“.

Menschen, die sich für einen gesunden Welpen aus einer guten Zucht entscheiden wollten – wurden eiskalt hinters Licht geführt.

Nun gibt es einen entscheidenden Fortschritt: Nach ihrer Flucht wurde sie mit internationalem Haftbefehl gesucht, verhaftet und vor Kurzem nach Ungarn ausgeliefert. Dort erwarten sie nun Gerichtsprozesse und hoffentlich eine gerechte Strafe.


Die wahren Opfer: Die Hunde brauchen unsere Hilfe

Doch während die Justiz nun handelt, dürfen wir die wahren Opfer nicht vergessen: die Hunde, die unter grausamen Bedingungen gelitten haben. Viele von ihnen sind krank, traumatisiert und dringend auf Hilfe angewiesen.

Die Tierschutzorganisation "Pfotenzukunft Ungarn", unter der Leitung von Tamara Miscolczi, hat maßgeblich zur Aufdeckung dieses grausamen Falls beigetragen. Sie und ihr Team haben viele der geretteten Hunde aufgenommen und kümmern sich unermüdlich um deren Versorgung und Rehabilitation. Um ihre wertvolle Arbeit fortzusetzen, sind sie dringend auf unsere Unterstützung angewiesen.

Unsere Kooperation mit "Pfotenzukunft Ungarn"

Die Arche Noah steht in engem Kontakt mit Tamara Miscolczi und ihrem Team der "Pfotenzukunft Ungarn", um sie dabei zu unterstützen, dass die geretteten Hunde die bestmögliche Versorgung erhalten. Unsere gemeinsame Mission ist es, den betroffenen Tieren ein neues Leben zu ermöglichen und gegen skrupellosen Hundehandel vorzugehen.

 

77 % MEHR ABGENOMMENE TIERE

77 % MEHR ABGENOMMENE HUNDE

Schwere Beißvorfälle, illegale Einfuhr und Überforderung der Halter lassen die Zahl der behördlich abgenommen Hunde in der Arche Noah steigen.

Graz, März 2025 – Die Zahl der Hunde, die von den Behörden aufgrund gravierender Missstände abgenommen werden, hat sich drastisch erhöht. Während zwischen Dezember 2023 und Ende Februar 2024 insgesamt 13 Hunde ins Tierheim Arche Noah kamen, sind es im gleichen Zeitraum dieses Jahres bereits 23 Hunde – eine alarmierende Steigerung von 77 Prozent.

Die Gründe für diese Abnahmen sind vielfältig, doch eines haben sie gemeinsam: Sie resultieren aus unverantwortlicher Haltung und mangelndem Wissen seitens der Hundehalter. Viele Menschen unterschätzen die Anforderungen eines Hundes und setzen sich und andere damit großen Gefahren aus. Besonders häufig werden Hunde aus folgenden Gründen abgenommen:

  • Fehlende Sozialisierung und mangelndes Wissen der Halter: Viele Hunde wachsen ohne richtige Erziehung und soziale Kontakte auf, was zu Verhaltensproblemen führt.
  • Überforderung und Zeitmangel: Ein Hund benötigt nicht nur Liebe, sondern auch Konsequenz, Geduld und Zeit – Faktoren, die viele Besitzer unterschätzen.
  • Illegale Einfuhr aus dem Ausland: Immer wieder werden Welpen ohne gültigen Impfstatus importiert, was ein gesundheitliches Risiko für Tier und Mensch darstellt.
  • Völlig unangemessene Haltungsbedingungen: Hunde, die in winzigen Käfigen, an kurzen Ketten oder in verwahrlosten Wohnungen gehalten werden, entwickeln schwere psychische und physische Probleme.
  • Schwere Beißvorfälle: Mehrere Fälle haben zu Krankenhausaufenthalten der Halter geführt. 


„Wir danken den Behörden, dass sie bei Missständen nicht wegsehen, sondern handeln! Unser Tierpflegerteam leistet täglich intensive und hochriskante Arbeit mit diesen Tieren, um ihnen eine zweite Chance zu ermöglichen. Doch es ist ein harter und gefährlicher Weg, der viel Fachwissen und Geduld erfordert“, so Arche-Obmann Charly Forstner.

Appell an zukünftige Hundehalter:
Ein Hund ist kein Spielzeug und keine spontane Entscheidung! Wer einen Hund aufnehmen möchte, sollte sich bitte VOR Anschaffung des Tieres intensiv informieren:

  • Habe ich die Zeit und das Wissen, um dieser Rasse gerecht zu werden?
  • Passt ein Hund in meine Wohnsituation und zu den Menschen in meinem Haushalt?
  • Kann ich mir Tierarztkosten, Training und Futter langfristig leisten?
  • Lässt meine Jobsituation genug Zeit für eine verantwortungsvolle Hundehaltung?

Diese dramatischen Fälle zeigen: Verantwortung in der Hundehaltung rettet nicht nur das Leben des Tieres, sondern kann auch das Leben von Menschen schützen!

Das ewige Leid der Streunerkatzen!

Sie werden bei eisigen Temperaturen gefunden.
Erkältet, geschwächt, teilweise sogar vergiftet.

Das ist das Schicksal von Katzen wie Santa, Claus, Cookie und Tiramisu.

Sie sind Streuner. Wurden in der Wildnis geboren und wären dabei, fast ums Leben gekommen. Die kalte Jahreszeit verschont niemanden und fast alle Fundkatzen - besonders die Kleinen- kommen erkältet zu uns. Verstopfte Nasen, hochgradige Augenentzündungen, schwere Lungenentzündungen. Unbehandelt wäre das für die meisten Katzen ein qualvolles, langwieriges Todesurteil.

Und das ist nur ein Bruchteil!
Hunderte Katzen finden aus diesem Grund ihren Weg zu uns.

Bei uns bekommen sie lebenswichtige Medikamente, werden gefüttert, wenn sie dafür zu schwach sind und bekommen die Fürsorge, die sie monatelang nicht erhalten haben. Dabei stoßen wir immer wieder an unsere Belastungsgrenzen und auch die medizinischen Kosten steigen rapide an!


Aber wir geben nicht auf! Wir kämpfen um jedes Leben!

Kämpfen Sie mit uns? Ihre Spende rettet Leben!


 

Updates unserer letzten Notfellchen 

Im Namen von Little Foot und des gesamten Teams bedanken wir uns von Herzen für Ihre Unterstützung!

Der kleine Kerl lief vor ein Auto und dabei wurde sein rechtes Vorderbein zertrümmert und Little Foot musste umgehend operiert werden. Er war zudem stark dehydriert und sehr schwach.

Er hatte die OP gut überstand, allerdings konnte sein Vorderbeinchen nicht mehr gerettet werden. So entschlossen sich die Tierärzte für eine Amputation.

Der Kuschelbär war bereits am Tag darauf schon wieder kräftig mit Schmusen beschäftigt! Und auch wenn, das Leben auf 3 Beinen noch ungewohnt für ihn ist, trübt das seine Lebensfreude und seine positiven Charakter überhaupt nicht.

Jetzt fehlt ihm nur noch das passende Zuhause!
 

Ibiza: 6 Monate Intensivbehandlung

6 Monate mit Ibiza 


Die Katzendame Ibiza wurde im Jänner in einem Motorraum halb verschmort aufgefunden. Sie hatte eine riesige verbrannte Stelle im gesamten Baumbereich und war sehr schwach. Damals wurde uns von vielen geraten, sie doch besser gehen zu lassen.Und es war ein verdammt langer Weg. Das wollen wir nicht bestreiten! Sie bekam Infusionen, Medikamente, Aufbaufutter und ihre verbrannten Stellen wurden mittels Laser behandelt.

Tägliche Kontrollen beim Tierarzt und viel zusätzliche Arbeit für unsere Tierpfleger. Die Bilder sprechen für sich!

6 Monate sind seitdem vergangen.
Und die Wunde ist mittlerweile nur mehr so groß wie ein 2 Euro Stück.

Sie durfte die Krankenstation verlassen und hat sich in unserem Katzenzimmer, die schönste Kuschelhöhle ausgesucht. Wenn sie nicht gefressen hat, hat sie sich dort ausgeruht. Einmal wäre sie mitsamt der Höhle fast vom Brettchen gefallen. Selbst in „Schräglage“ hat sie ihre Höhle nicht allein gelassen. Wie ein Kapitän mit seinem sinkenden Schiff!
(Sie wurden rechtzeitig entdeckt und aus ihrer misslichen Lage gerettet.)

Gelegentlich wurde aus der Höhle geschaut, um ein paar Kuscheleinheiten abzustauben. Unglaublich wenn man bedenkt, wie scheu die Katzendame am Anfang war.

Warum rollen wir diesen Fall noch ein letztes Mal auf?

Weil sie nun, nach 6 Monaten Tierheimaufenthalt und intensiver Pflege, zusammen mit einer anderen Katze, ein großartiges Zuhause gefunden hat.

An der Stelle möchten wir uns bei allen bedanken, die für Ibiza gespendet, durch sie eine Patenschaft für Notfellchen abgeschlossen und / oder ihr die Daumen gedrückt haben.
Wir haben es geschafft und wir freuen uns riesig.

Mach’s gut, liebe Ibiza!
Wir wünschen dir und deiner neuen Familie nur das Beste <3

Kater Sneezy sagt danke

Durch Ihre Unterstützung ist Sneezy in einem deutlich besseren Zustand! Ohne Sie wären solche Erfolgsgeschichten nicht möglich!

Am 7. Februar ist Sneezy zu uns gekommen und es wurde sofort mit der Behandlung gestartet. Die Samtpfote ist mittlerweile komplett gesund und kann sein junges Katzenleben nun in vollen Zügen genießen.

Wir freuen uns riesig.

FROSTY
Auf der Pfote der Genesung






Unsere Notfellchen und das Team der Arche Noah bedanken sich herzlich für die tierische Unterstützung. Nur durch Ihre Unterstützung ist unsere Hilfe möglich!

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