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Chippen UND Registrieren - Für ALLE Katzen 

In Österreich leben rund 1,5 Millionen Samtpfoten in Privathaushalten. Was für Hunde längst verpflichtend ist, wird für Katzen trotz jahrelanger Forderung von Tierschutzvereinen, Tierheimen und privaten Tierschützern noch immer nicht umgesetzt: Das verpflichtende Chippen UND Registrieren aller Katzen!

Seien Sie Teil unserer Mission: Jetzt Petition unterschreiben 

WARUM Chippen UND Registrieren? 

Nachvollziehbarkeit
Die Katze ist eindeutig einem Besitzer zuordenbar.

Ist Ihre Katze entwischt und davongelaufen oder als vermeintlicher Streuner eingefangen worden – Chip und Registrierung finden Sie als Besitzer!


Fellnase findet nach Hause

Dasselbe gilt für verunfallte Katzen, die zu einem Tierarzt oder in ein Tierheim gebracht werden.


Schutz

Chip und Registrierung verhindern, dass jemand einfach Ihre Katze einpackt und als seine ausgibt.

Einfache Umsetzung 

Der Chip ist ohne Narkose implantierbar, tut der Katze nicht weh und kann mittels Chiplesegerät überall ausgelesen werden.

Erst in Kombination mit der Registrierung ist der Chip sinnvoll! 

WIE funktionieren Chip und Registrierung? 

Das Implantieren des Chips ist ein schneller und risikofreier Eingriff. Die Kosten für den Chip und die dazugehörige Registrierung liegen einmalig zwischen etwa 50 und 60 Euro - abhängig vom Chip-Modell und den Registrierungsdatenbankgebühren. Der Chip enthält einen weltweit eindeutigen 15-stelligen Code, bestehend aus einem 3-stelligen Ländercode (z. B. Österreich 040, teilweise auch Herstellercode) und einer 12-stelligen Identifikationsnummer (ID-Nummer). Die Katze spürt den eingesetzten Chip nicht und wird in keiner Weise davon beeinträchtigt.

Das Auslesen des Chips geschieht schnell und unkompliziert mittels eines Chip-Auslesegerätes. So erscheint die ID-Nummer auf dem Display des Lesegeräts. Mithilfe der ID kann auf Registrierungsplattformen der Name des Besitzers ermittelt werden. Lesegeräte sind in der Regel bei allen Tierätzten, Tierschutzvereinen oder Tierheimen zu finden und werden auch von Behörden wie Amtstierärzten, der Polizei oder Tierkrematorien verwendet. 

Findlingskatze Missy, verletztes Auge, Tierrettung

Missys Geschichte

Dann endlich! Menschen! Ich hörte Schritte und fing wieder an zu fiepsen. Zuerst ganz leise.
Die Schritte kamen näher und meine Stimme wurde immer lauter! Meine Familie! „Hier bin ich! Lasst uns nach Hause gehen!“ Ich wurde hochgenommen, in eine warme Decke gewickelt und in ein rollendes Gefährt gepackt. Meine Retter rochen aber gar nicht vertraut. Das war nicht MEINE Familie...

Das Leben war für mich nie einfach.
Ich wurde mit nur einem Auge geboren und musste mir meinen Platz bei Mama erkämpfen. Aber ich gab alles und wuchs kräftig heran.
Doch dann der nächste Schicksalsschlag. Ich fing mir einen schweren Katzenschnupfen ein, der mir auch noch meine letzte Sehkraft nahm.

Aber dann erfüllte sich mein Lebenstraum: Ich fand MEINE Familie! Täglich gab es Streicheleinheiten und ganz viel Liebe für mich. Ich entdeckte, wie schön es ist, zu kuscheln und wie gemütlich warm so ein Menschenarm doch ist. Ich durfte sogar in den Garten hinaus!

Sie haben mich zu einer Tierärztin gebracht. Die Ärztin fährt mit einer kleinen Box vorsichtig über meinen Körper und sagt traurig: „Nicht gechippt und somit auch nicht registriert. Wir wissen nicht, wo du hingehörst...“ 
Sie seufzt, hebt mich hoch und drückt mich an sich. Ich schnurre zufrieden. Endlich wieder ein Kuschelarm. „Wir nennen dich Missy, kleine Dame.“ Doch meinen richtigen Namen werden sie wohl nie erfahren. Sie werden nie meine wahre Geschichte kennen. Wo ich gelebt habe. Woher ich kam. Von wem ich vermisst werde...

MEINE Familie können sie nicht finden. Alle Suchanzeigen ohne Treffer. Meine geliebten Menschen werden nur noch eine Erinnerung sein…


Ich wurde gefunden und bin doch verloren.

Als ich groß genug war, um allein durch die Welt zu tapsen, tat ich genau das. Ich nahm all meinen Mut zusammen und folgte meiner Nase. Ich verließ den sicheren Garten und nach einer Weile bemerkte ich, dass ich mich verlaufen hatte. Ich wusste nicht mehr, wie ich in die Arme meiner Menschen zurückfinde!
Orientierungslos und laut maunzend rief ich nach Hilfe. Immer und immer wieder. 
Doch meine Zweibeiner fanden mich nicht. Ich bekam Angst.
Panisch lief ich weiter geradeaus und fiel in eine tiefe Pfütze.
Klatschnass kauerte ich mich zu einer Kugel zusammen. Es war so kalt.

Unterstützen Sie uns im Kampf gegen Katzenleid

Mit einer Schutzengel-Patenschaft  können Sie uns bei der Streunerkastration unterstützen und somit die Situation und das Katzenleid nachhaltig verändern.

Im Durchschnitt belaufen sich die Kosten, die eine Katze bei uns im Tierheim verursacht, auf das DOPPELTE eines Hundes. Greifen Sie uns bei der Versorgung der scheuen Samtpfoten unter die Arme.

Als Katzenfreund möchten Sie einen Teil ihrer Freizeit den Samtpfoten schenken, die dringend Hilfe brauchen? Vor allem in der Sommersaison können wir ihre Unterstützung brauchen.

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