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Die Katze ist eindeutig einem Besitzer zuordenbar.
Ist Ihre Katze entwischt und davongelaufen oder als vermeintlicher Streuner eingefangen worden – Chip und Registrierung finden Sie als Besitzer!
Dasselbe gilt für verunfallte Katzen, die zu einem Tierarzt oder in ein Tierheim gebracht werden.
Chip und Registrierung verhindern, dass jemand einfach Ihre Katze einpackt und als seine ausgibt.
Der Chip ist ohne Narkose implantierbar, tut der Katze nicht weh und kann mittels Chiplesegerät überall ausgelesen werden.
Erst in Kombination mit der Registrierung ist der Chip sinnvoll!
Das Implantieren des Chips ist ein schneller und risikofreier Eingriff. Die Kosten für den Chip und die dazugehörige Registrierung liegen einmalig zwischen etwa 50 und 60 Euro - abhängig vom Chip-Modell und den Registrierungsdatenbankgebühren. Der Chip enthält einen weltweit eindeutigen 15-stelligen Code, bestehend aus einem 3-stelligen Ländercode (z. B. Österreich 040, teilweise auch Herstellercode) und einer 12-stelligen Identifikationsnummer (ID-Nummer). Die Katze spürt den eingesetzten Chip nicht und wird in keiner Weise davon beeinträchtigt.
Das Auslesen des Chips geschieht schnell und unkompliziert mittels eines Chip-Auslesegerätes. So erscheint die ID-Nummer auf dem Display des Lesegeräts. Mithilfe der ID kann auf Registrierungsplattformen der Name des Besitzers ermittelt werden. Lesegeräte sind in der Regel bei allen Tierätzten, Tierschutzvereinen oder Tierheimen zu finden und werden auch von Behörden wie Amtstierärzten, der Polizei oder Tierkrematorien verwendet.