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Gekommen, um zu bleiben!

Karoline Mathy • 30. August 2023

Gekommen, um zu bleiben!

Es gibt sie in den Standardfarben, gefleckt, gestromt und in der besonders beliebten Trendfarbe „Blue Line“.
Während Rasseliebhaber bei ihrem treuherzigen Blick dahinschmelzen, sind sie bei anderen Menschen – trotz ihres grundsätzlich sehr menschenfreundlichen Wesens – verschrien. 

Kaum eine Hunderasse wird so oft medial zerrissen und mit Vorurteilen überschüttet. 
Die Rede ist vom American Staffordshire Terrier! 

In Amerika werden sie auch „Nanny dogs“ genannt, bei uns sind sie als „Kampfhunde“ abgestempelt. Bei vielen Menschen ist die Rasse voll im Trend, auf der anderen Seite entschließen sich immer mehr Länder dazu, sie auf die Liste der verbotenen oder zumindest nur unter bestimmten Bedingungen erlaubten Rassen zu setzen. 

Keine Rasse polarisiert in den letzten Jahren so, wie der AmStaff. 

Auch in den Tierheimen sind AmStaff und ähnliche Rassen ein ganz eigenes Kapitel: Beobachtet man die Auflistung der Vergabehunde, so fällt auf, dass diese Hunderasse(n) in den meisten Tierheimen dominieren. Auch in der Arche Noah ist jeder dritte (!!!) Hund ein Amstaff oder ein Mix daraus. Zusätzlich zu den erwachsenen Tieren (17) hatten wir im letzten Monat auch noch 9 Welpen bei uns. 
Die Vermittlung dieser Hunde gestaltet sich meist als schwierig, gleichzeitig werden laufend weitere Hunde dieser Rassen abgegeben. Aber warum landet ein Rassehund überhaupt in diesem Ausmaß im Tierheim? Wieso sind diese Hunde, die grundsätzlich ein sehr menschenfreundliches Wesen haben, so mit Vorurteilen behaftet? 
Und – wenn sie doch grundsätzlich so menschenbezogen sind – wieso gestaltet sich die Vermittlung so schwer? 

Warum sie kommen…. 
Rassehunde landen erfahrungsgemäß eher selten im Tierheim. Das liegt daran, dass verantwortungsvolle Züchter nur nach Bedarf vermehren und die zukünftigen Besitzer damit bereits lange vorher planen, ein vierbeiniges Familienmitglied aufzunehmen. Überstürzte Entscheidungen werden damit deutlich unwahrscheinlicher – und damit auch die Wahrscheinlichkeit, den Hund wieder abzugeben.  
Sollte doch einmal einer bei uns landen, ist meist schnell der Züchter ausfindig gemacht und in sehr vielen Fällen erklärt sich dieser bereit, den Hund zu übernehmen oder zumindest bei der Vermittlung zu unterstützen. 

Anders bei den Amstaffs: Von den derzeit 26 augenscheinlich reinrassigen Hunden ist von keinem ein Züchter ausfindig zu machen. Einige stammen nachweislich aus „Privatvermehrung“ – also Würfen von Privatpersonen, andere dürften ursprünglich von Züchtern aus dem Ausland stammen. Außerdem auffallend ist die Häufigkeit von AmStaff(Mixen) aus behördlichen Abnahmen – auch hier oftmals gleich mehrere (unkastrierte) Hunde, trächtige Hündinnen oder Welpen. Egal ob vom „Privatzüchter“ oder aus dem Ausland – Welpen sind bereits für wenig Geld ganz einfach zu beziehen. Das führt direkt in das nächste Problem… 

Unüberlegte Anschaffung!
AmStaffs sind vor allem bei jungen Menschen voll im Trend. Das Durchschnittsalter der Vorbesitzer von unseren AmStaffs beträgt aktuell deutlich unter 30 Jahren.
Nichts spricht dagegen, auch in diesem Alter Hunde zu halten.
Allerdings ändern sich die Lebensbedingungen durch Berufs- und Familienleben in diesem Alter oft bedeutend. Schnell fehlt dann die Zeit, die der Vierbeiner gerade in seiner Jugend so dringend bräuchte. Viele der Hunde sind zum Zeitpunkt der Abgabe nicht älter als 1 bis 2 Jahre. Die Vermutung, dass einige dieser Hunde angeschafft wurden, ohne sich über den Aufwand der Erziehung und Versorgung bewusst zu sein, liegt hier leider besonders nahe…

Unzureichende Sozialisierung & Erziehung 
Amstaffs sind loyal, lebensfroh und selbstbewusst. Jeder gut sozialisierte und erzogene Hund ist ein absolutes Aushängeschild für diese Rasse.
Sie sind wunderbare Hunde, die aber charakterstark sind und bei fehlender Führung gerne ihren eigenen Kopf durchsetzen. Ein Großteil aller bei uns abgegebenen AmStaff (-Mixe) hat in der Erziehung und Sozialisierung jedoch deutliche Defizite.   
Bei stattlichen Hunden wird so nicht nur jeder Spaziergang zum Kraftakt und zur Gefahr, sondern das gesamte Zusammenleben schwieriger. Die fehlende Sozialisierung sorgt zudem für Unsicherheit und Überforderung in vielen Situationen – ein Nährboden für weitere Verhaltensauffälligkeiten und auch aggressives Abwehrverhalten. 

Nicht nur beim AmStaff, sondern bei allen Rassen! 

Umso ausgeprägter diese Auffälligkeiten und Unverträglichkeiten sind, umso schwerer wird es, ein passendes neues Zuhause für den jeweiligen Hund zu finden. 
Gerade bei Vorfällen mit „Listenhunden“ wird immer die Rasse oder diese Bezeichnung verwendet. 
Kommt es zu einem Vorfall mit einer anderen Rasse, wird meist nur von „dem Hund“ gesprochen. 
In vielen Bundesländern wird die Vermittlung zusätzlich mit einer „schwarzen“ Liste erschwert. Wir haben in der Steiermark zum Glück keine Liste und wir lehnen keinen Hund aufgrund seiner Rasse ab. Dadurch haben wir bereits Amstaffs aus anderen Bundesländern, Deutschland und sogar aus Dänemark bekommen. 

Wer sich in einen American Staffordshire Terrier verliebt, muss sich im Klaren darüber sein, dass er viel Zeit für seinen neuen Freund investieren muss. 
Wie bei jeder anderen Hunderasse sollte die Hundeschule auf dem Pflichtprogramm stehen und idealerweise die Hundewiese oft besucht werden. 

Frühzeitig sollte er verschiedene Menschen und Alltagssituationen kennen lernen dürfen, um damit im späteren Leben nicht überfordert zu sein.  
Wer sich für diese sportliche und liebenswerte Rasse entscheidet und sich angemessen mit ihr beschäftigt, wird nicht von ihr enttäuscht werden. 

Da sie in der Erziehung liebevolle Konsequenz brauchen (und das von Tag 1 an) ist der Amstaff nicht als Anfängerhund geeignet. 
Möchte man sich dieser tollen Rasse annehmen, sollte man zuerst bei einem Hundetrainer, seriösen Züchter oder einem Tierheim nachfragen, ob so eine anspruchsvolle Rasse zur jeweiligen Lebenssituation passt. 

Damit kann viel Tierleid in unseren Tierheimen verhindert werden! 
Straßenhunde, Bihac, Aktiver Tierschutz Austria, Ein Herz für Hunde, Auslandtierschutz, Arche Noah
von Daniela Skvorc 10. Mai 2024
Oft wird viel Schlechtes über den Auslandstierschutz gesprochen und geschrieben: Unseriöse Vermehrer, die nur das schnelle Geld unter dem Deckmantel des Tierschutzes sehen, rücken ihn immer wieder in ein schlechtes Licht. Jetzt haben wir uns selbst ein Bild gemacht. Denn wie können wir über etwas reden oder gar urteilen, das wir selbst noch nie gesehen oder vor Ort erlebt haben? Wenn wir das Ausmaß gar nicht kennen? Die Umstände uns gänzlich unbekannt sind? Ein Herz für Hunde Durch den Grazer Verein „Ein Herz für Hunde“ - gegründet von Amra und Michael Midzan - hatten wir die großartige Gelegenheit, uns selbst ein Bild zu machen. Ehrenamtliche Mitarbeiter der Tierrettung und ein Teil des Arche-Teams haben ihre Koffer gepackt und sind für ein Wochenende nach Bosnien gefahren. Zu den Hunden auf der Mülldeponie in Bihac. Direkt nach der bosnischen Grenze – die ersten Straßenhunde. Ein völlig normales Bild - für Einheimische. Am Ankunftstag wurden nur noch Kräfte gesammelt, bevor es dann am Samstag in der Früh auf die Mülldeponie ging. Ein Tag, den wir alle nie wieder vergessen werden. Die Mülldeponie Über die Landstraße gelangten wir zu einer hügeligen Schotterstraße, die über mehrere Kilometer zur Deponie führte. Gleich bei der Einfahrt auf die Schotterstraße kamen uns die ersten Hunde entgegen. Sie wussten ganz genau, dass wir Futter und Wasser für sie dabeihatten. Andere verkrochen sich ins Gebüsch und die umliegenden, riesigen Wälder. Wir fuhren die Schotterstraße entlang, machen immer wieder halt, um die Futterstationen für die einzelnen Rudel aufzufüllen und Wasser nachzufüllen. Und dann stehen wir mittendrin. Müll, soweit das Auge sehen kann und unzählige Straßenhunde, die nach Essen suchen. Einige sind mutig, kommen zu uns und wollen gestreichelt werden. Sie kennen die Autos von „Ein Herz für Hunde“ bereits und wissen, nun gibt es Futter und Liebkosungen. Die Eindrücke N eben erwachsenen Tieren sehen wir auch eine Vielzahl an Junghunden und viele Welpen. Manche zutraulich, andere skeptisch und auf Abstand. Und leider… auch einige tote Welpen. Die, die den Temperaturen und Krankheiten nicht standhalten konnten. Auch einen erschossenen Welpen finden wir… Bilder, die sich auf ewig in unseren Köpfen einbrennen werden. Es ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Macht und Ohnmacht zugleich. Helfen und doch nicht allen helfen können. Hunde, die auf sich allein gestellt sind. Man sieht in ihren Gesichtern, wie dankbar sie für das Futter, das Wasser und die Streicheleinheiten sind, die ihnen geschenkt werden. Pflegestellen Mit mulmigem Gefühl verlassen wir die Deponie und dürfen uns noch ein paar Pflegestellen des Vereins ansehen. Ältere Tiere, verletzte Hunde und Welpen, die völlig auf sich allein gestellt wären, finden hier Unterschlupf und suchen nach einem neuen Zuhause in Sicherheit. Nachhaltig kann aber nur mit Kastrationsprojekten das Leid vermindert werden. Wir können nun aus tiefster Überzeugung sagen, dass hier wirklich Tierschutz betrieben wird und genau darauf geachtet wird, welche Hunde später in ein Zuhause vermittelt werden und welche weiterhin auf der Deponie versorgt werden. Das ist seriöser Auslandstierschutz! DANKE an „Ein Herz für Hunde“ und den Gründern Amra und Michael! Wenn Sie sich für den Verein “Ein Herz für Hunde” interessieren, dann schauen Sie doch mal auf der Homepage https://einherzfuerhunde.com/ vorbei!
Katze, Fiv-positiv, Verbreitung, Symptome, Tierschutz, Aufklärung
von Daniela Skvorc 18. April 2024
Was ist eigentlich FIV? Was sind typische Symptome und wie verbreitet sich die Krankheit? In diesem Blogbeitrag werden genau diese Fragen beantwortet!
Hochsaison Zecken, Zeckenalarm, Haustiere, Tierschutz, Hund, Katze
von Daniela Skvorc 12. April 2024
Sie sind die lautlose Gefahr in Gras und Büschen: Die Zecken. Oft unterschätzt, können sie gefährliche und sogar tödliche Krankheiten übertragen.
Deutscher Jagdterrier, Spaziergang, Wesen, Hund,
von Daniela Skvorc 4. April 2024
Kleiner Hund - Riesige Energie! Erfahren Sie in diesen Beitrag mehr über den deutschen Jagdterrier!
Siberian Husky Welpe, Rasseportrait
von Daniela Skvorc 6. Februar 2024
Nordische Rassen – allen voran der Siberian Husky – sind voll im Trend. So landeten in den vergangenen Wochen und Monaten auch bei uns in der Arche Noah immer wieder Hunde dieser Rasse. Dass der Siberian Husky nicht nur wunderschön, sondern auch anspruchsvoll in seiner Haltung ist, bedenken viele Menschen dabei nicht. Der Siberian Husky wurde – und wird vielerorts immer noch – als Arbeitshund gezüchtet. Er braucht viel Bewegung, Beschäftigung und Auslastung. Das muss nicht immer in Form von Laufen und Schlittenziehen sein. Wer allerdings glaubt, zwei Gassirunden am Tag seinen für einen Sibirer genug, der wird nicht lange Freude mit seinem neuen Begleiter haben. Denn ein unterbeschäftigter Husky wird schnell selbst alternative Beschäftigungen finden, die nicht immer zur Freude des Besitzers sein müssen Alle nordischen Hunderassen sind sehr naturverbunden und rudelbezogen. Sie sind gerne draußen im Freien und brauchen viel soziale Kontakte. Einzelhaltung ist deshalb nur möglich, wenn dafür der Mensch als Sozialpartner viel Zeit mit dem Hund verbringt. Viel mehr liegen diesen Hunden jedoch Paar- oder Gruppenhaltung. Mit ihrem starken Eigenwillen eignen sie sich nicht für die Unterordnung. Außerdem ist der Siberian Husky sehr menschenfreundlich und auch Fremden gegenüber in der Regel sehr zugänglich und aufgeschlossen. Damit gibt er auch keinen guten Wachhund ab. Als sehr ursprüngliche Hunde haben Huskys einen ausgeprägten Jagdtrieb, der in Verbindung mit seiner Selbstständigkeit nur schwer unter Kontrolle zu bringen ist. Deshalb ist ein Spazierengehen ohne Leine in der Regel nicht möglich. Wer mit der Überlegung spielt, einen Husky bei sich aufzunehmen, sollte ihm also viel Zeit, Platz und Beschäftigung bieten können. Diese Rasse ist nichts für Couchpotatoes, die einen reinen Begleithund suchen. Und auch Sauberkeitsfanatiker sollen vorgewarnt sein: Im Fellwechsel verlieren Huskys kübelweise Unterwolle, die dann büschelweise an jeglichen Polstermöbeln, Teppichen und an der Kleidung zu finden ist. Ist man sich der Besonderheiten dieser Rasse bewusst und kann sie entsprechend halten und auslasten, findet man in Huskys wunderbare Hunde, die mit ihrer Menschenfreundlichkeit der ganzen Familie Freude machen können.
von Daniela Skvorc 23. Januar 2024
Auch wenn Weidetiere neugierig über den Zaun schauen und Leckerbissen dankend annehmen, sollte man zum Wohl des Tieres vom Füttern Abstand nehmen. Mögliche Krankheiten und Allergien können dazu führen, dass aus einem kleinen „Leckerchen“ schnell tödlicher ernst wird.
von Daniela Skvorc 27. Dezember 2023
In diesem Blogbeitrag erhalten Sie wertvolle Tipps für ein stressfreies Silvester mit ihrem Vierbeiner.
von Daniela Skvorc 11. Dezember 2023
Sie fragen sich vielleicht, warum Tierschutzvereine Geld in Plakate und Aussendungen investieren, anstatt diese Mittel direkt für die Tiere zu verwenden. Diese Frage stellen wir uns auch. Denn dieses Thema beschäftigt uns sehr stark. Wir wollen und müssen sensibel und verantwortungsvoll mit unseren Ressourcen umgehen. Wir wollen und müssen jedoch auch dafür Sorge tragen, dass unser Verein nachhaltig und stabil auf einem gesunden finanziellen Fundament steht. Nur so ist Tierschutz möglich. Warum also ist es sinnvoll und tatsächlich sogar dringend notwendig, hinauszugehen und in der Öffentlichkeit präsent zu sein? Wir schaffen Sichtbarkeit und Bewusstsein Nur wenn wir Leid auch wahrnehmen, können wir hinschauen und helfen. Deshalb müssen wir das Bewusstsein für die Notwendigkeit des Tierschutzes schärfen. Je mehr Menschen informiert sind, desto größer ist die Unterstützung für unsere gemeinsame Sache. Das Verständnis für die Situation der Tiere in Not ist der erste Schritt zu nachhaltigem Wandel. Die Realität ist, dass viele Menschen sich nicht vollständig der drängenden Probleme bewusst sind, denen Tiere ausgesetzt sind. Deshalb ist es wichtig, die Öffentlichkeit aufzuklären, Empathie zu fördern und Veränderungen in Verhalten und Einstellungen herbeizuführen. Durch unsere Fundraising-Arbeit können wir mehr Menschen erreichen und somit einen bedeutenden Beitrag zum Tierschutz leisten. Wir sind (nur) gemeinsam stark für Tiere Wir brauchen die Kraft der Gemeinschaft, nur so ist unsere Arbeit möglich. Durch die Information der Öffentlichkeit erreichen wir potenzielle Spenderinnen und Spender, die sonst vielleicht nie von unserem Tierschutzverein erfahren hätten. Viele Menschen erreichen wir zum Beispiel über Social Media, andere über Aussendungen und wiederrum andere sehen unsere Plakate. Tierschutz geht uns alle an und wir tun unser Bestes, die Brücke zwischen unseren Schützlingen und den Menschen zu bauen. Eine breitere finanzielle Basis bedeutet daher mehr Ressourcen für den direkten Schutz der Tiere. Wir geben Tieren eine Stimme Die Liebe zu Tieren kennt keine Grenzen, aber manchmal sind es politische und gesellschaftliche Barrieren, die uns daran hindern, echte Veränderungen herbeizuführen. Ihre Spenden sind noch viel mehr als eine Investition in unsere tägliche Arbeit in der Versorgung notleidender Tiere. Sie helfen uns, Missstände aufzuzeigen, gehört zu werden und Tierschutz weit oben auf die politische Agenda zu setzen. Es geht also nicht darum, Ressourcen von den Tieren wegzunehmen, sondern vielmehr darum, langfristig mehr Ressourcen für sie zu sichern und eine nachhaltige Grundlage für ihren Schutz und ihr Wohlergehen zu schaffen. Jede Spende trägt dazu bei, eine Welt zu schaffen, in der Tiere respektiert, gerettet und geschützt werden. Ein herzliches DANKE im Namen unserer vierbeinigen Schützlinge!
Tierärzte, Untersuchung, Tierarztpraxis Liebenau, Katze, Erstuntersuchung
von Daniela Skvorc 22. November 2023
Wann sollte man zum ersten Mal den Arzt aufsuchen? Und wie sieht das eigentlich mit „Tierheimkindern“ aus?
Scottish Fold Katze, Gendefekt, Qualzucht, Tierschutz, Aktiver Tierschutz, Aufklärung, Arche Noah
von Daniela Skvorc 20. November 2023
Ein Gendefekt, der zum Schönheitsideal stilisiert wurde: Die Faltohren der Katzenrasse Scottish Fold sind nicht niedlich, sondern verursachen der Katze lebenslange Schmerzen. Die Rasse Scottish Fold liegt richtig im Trend. Man sieht sie überall, in der Werbung und auf Social Media. Leider, denn diese Rasse gilt als Qualzucht und ist in Österreich streng verboten!
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